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Sitzung des Hauptverwaltungs- und Umweltausschusses

Dienstag, 3. Juli 2001

Es wurde folgendes beraten und beschlossen:
1. Genehmigung von Architekten- und Ingenieurverträgen
Genehmigt wurden folgende Verträge
  • Grünordnungsplan zum Bebauungsplan "Markstein" mit Ingenieurbüro Sußebach
  • Vermessung für den Bebauungsplan "Markstein" mit Ingenieurbüro Harbauer
  • Planung der Erschließung für das Gebiet "Markstein" mit Ingenieurbüro Trummer
  • Vermessung und Lärmschutzberechnung für das Baugebiet "Am Hochweg II Unterdeggenbach" mit Ingenieurbüro Harbauer
  • Verlegung der Dorfmühlstraße und Ausgestaltung der Laberaue mit Architekturbüro Machalitzky
  • Aufbau eines "Ökokontos" mit Architekturbüro Machalitzky

2. Städtebauförderung
Im Rahmen des kommunalen Förderprogramms wird die Sanierung und Verbesserung von zwei Gebäuden im Ortskern gefördert. Den Zuschuss teilen sich der Markt Schierling mit 40 % und der Freistaat Bayern über die staatliche Städtebauförderung mit 60 %. Es wird auf Anregung der Regierung der Oberpfalz außerdem eine Dokumentation der Ergebnisse des Architektenwettbewerbs mit dem vorausgegangenen Stadtmarketing-Prozess konzipiert. Für deren Kosten leistet der Staat einen Zuschuss von 60 %. Die Broschüre ist hilfreich bei Gesprächen mit möglichen Investoren und öffentlichen Geldgebern sowie für die Verantwortlichen und die Bürgerschaft als Nachschlagewerk.

3. Beschaffungen für die Placidus-Heinrich-Volksschule und das Rathaus
Es werden 10 Stellwände und Infotafeln für die Schule neu gekauft. Der Informatikraum wird mit einer neuen Software ausgerüstet und die Arbeitsspeicher der Computer werden für gut 7000 Mark aufgerüstet, um auch im Rahmen der Erwachsenenbildung aktuelle Fortbildungsangebote machen zu können. Für die Präsentation wird eine neue Leinwand gekauft und aufgrund der Umstellung auf den EURO ist eine neue Registrierkasse für das Bürgerbüro zu beschaffen.

4. Gemeindepartnerschaft
Für die hauptsächlich jugendlichen Teilnehmer an der Fahrt zur französischen Partnergemeinde Penmarc'h gibt es einen gemeindlichen Fahrtkostenzuschuss von 75 Mark je Teilnehmer.

– Verschiedenes
Der Verein für Heimatpflege erhält für die Beschaffung einer Nähmaschine 150 DM Zuschuss. Für Markträte und Bedienstete wird eine Dienstfahrzeugversicherung abgeschlossen.

3. Juli 2001, 21.25 Uhr, Fritz Wallner

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